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Google Shopping Tipps -so vermeidest du die Top 10 Fehler

09.09.2025

5 min read

Tipps and Hacks for Google Shopping Ads

 Google Shopping Ads sind eine optimale Lösung, um Produkte online zu bewerben.

Besonders beim Beginn mit Google Shopping können Fehlermeldungen wertvolle Zeit vergeuden und viel Budget kosten.

Damit du in Zukunft die bestmögliche Performance aus deinen Google Shopping Ads herausholen kannst und dir Zeit sowie Budget ersparst, hat das Label Up Team die 10 häufigsten Fehler zusammengefasst. Um optimal mit Google Shopping durchzustarten, solltest du also folgende Fehler beheben können:

 

Google Shopping Hacks zur Fehlervermeidung:

  1. Ungültige oder fehlende GTIN

Die GTIN (Global Trade Item Number) ist ein zentrales Identifikationsmerkmal deiner Produkte. Wenn sie fehlt oder fehlerhaft ist, wird dein Produkt nicht korrekt ausgespielt – oder im schlimmsten Fall komplett abgelehnt.

Vor allem bei rabattierten Preisen musst du zusätzlich zum regulären Preis auch den sale_price sowie den Zeitraum des Angebots (sale price effective date) korrekt angeben. Tools zur Feed-Optimierung helfen dir dabei, bei häufigen Preisänderungen den Überblick zu behalten und den Feed aktuell zu halten.

Google Shopping Tipp: 

Immer sicherstellen, dass die GTIN korrekt ist – und bei Produkten ohne GTIN im Feed mit identifier_exists=false arbeiten.


  1. Ein Google Shopping No-Go: nicht aktuelle Preise & Verfügbarkeiten

Google will Nutzer:innen ein zuverlässiges Shopping-Erlebnis bieten. Wenn Preis oder Verfügbarkeit im Feed nicht mit deiner Website übereinstimmen, werden deine Anzeigen gnadenlos abgelehnt.

Worst Case: Du änderst einen Preis im Shop, vergisst aber den Feed zu aktualisieren – und Google sperrt das Produkt.

Google Shopping Hack:

Automatisiere deine Feed-Aktualisierung – idealerweise mehrmals täglich. Gerade bei wechselnden Lagerbeständen oder dynamischer Preisgestaltung ein Muss.

 

  1. Fehlende Produktidentifikations-Merkmale: kein Match, kein Google Shopping Erfolg

Google verlangt mindestens eine der folgenden Angaben: GTIN, Marke oder MPN (Manufacturer Part Number). Viele Shops markieren diese Felder nur als „optional“ – dabei sind sie entscheidend für die korrekte Ausspielung.

Ohne Identifikation weiß Google schlichtweg nicht, worum es sich handelt – und zeigt dein Produkt nicht oder falsch an.

Google Shopping Hack:

Wenn du keine dieser Angaben machen kannst, nutze das Attribut identifier_exists=false, um Ablehnungen zu vermeiden.

 

  1. Unklare Zusatzkonditionen: Verwirrung kostet Vertrauen

Steuern, Versandkosten & sonstige Gebühren müssen transparent angegeben sein. Wenn diese Informationen fehlen oder falsch sind, kann Google deine Anzeigen aussetzen.

Google Shopping Tipp:

Achte besonders auf regionale Unterschiede (z. B. MwSt. in der Schweiz vs. Deutschland) und pflege diese im Merchant Center korrekt ein.


  1. Nicht optimierte Titel & Beschreibungen = verschenktes Potenzial

Bei Google Shopping entscheiden die Inhalte im Feed über Sichtbarkeit. Titel und Beschreibung sollten suchmaschinenoptimiert, präzise und klar strukturiert sein.

Häufige Fehler:

  • Nur Großbuchstaben

  • Fehlende Keywords

  • Irrelevante Informationen

Best Practice für Titel:

  • Max. 150 Zeichen

  • Keyword am Anfang

  • Keine Werbesprache oder Emojis

  • Klare, neutrale Sprache

 

  1. Fehlerhafte Produkt-URLs: kein Ziel, kein Klick

Die im Feed angegebene Produkt-URL muss exakt mit der tatsächlichen Landingpage übereinstimmen. Keine Weiterleitungen, keine Zwischenstufen.

Problem: Wenn Google nicht direkt auf die Produktseite zugreifen kann, wird deine Anzeige deaktiviert. 

Google Shopping Tipp:

Nutze Feed-Tools mit URL-Validierung und checke regelmäßig mit dem Merchant Center Diagnose-Tool auf Fehler.  

 

  1. Ungeeignete oder fehlende Bilder: keine Klicks ohne Optik

Bilder sind DER Conversion-Faktor im Shopping-Feed. Schlechte Qualität, falsche Größen oder Wasserzeichen führen nicht nur zu Ablehnungen – sie killen auch deinen CTR.

Google Richtlinien für Bilder:

  • Mindestgröße: 100 x 100 px (250 x 250 für Kleidung)

  • Optimal: ≥ 800 px

  • Kein Text, Logo oder Wasserzeichen

  • Weißer Hintergrund, scharfes Bild

  • Produkt muss 75–90 % des Bildes ausmachen

Google Shopping Hack:

Filtere Produkte mit fehlenden Bildern automatisch im Feed raus – z. B. mit „wenn image_link leer → ausschließen“.


  1. Unvollständige Produktdaten – ein Klassiker mit Folgen

Wenn essenzielle Felder wie Titel, Beschreibung, Preis, Verfügbarkeit oder Währung fehlen, wird dein Feed als unvollständig markiert.

Folge: Deine Produkte werden nicht oder nur eingeschränkt ausgespielt – und du verschwendest Budget für Klicks auf nicht konkurrenzfähige Anzeigen.

Checkliste für ein vollständiges Produkt:

  • ✅ Titel

  • ✅ Beschreibung

  • ✅ Preis & Währung

  • ✅ Verfügbarkeit

  • ✅ Produktbild

  • ✅ GTIN/MPN/Marke

 

  1. Kein eigenes CSS -verschenkte Kosten, ohne Kontrolle 

 Ohne selbst CSS Partner zu sein und den Service von Google zu nutzen verschenkst du bis zu 20% Cost per Click. Du hast keinen Einfluss auf die Marge, hostet die URL nicht selbst und verfügst über kein zusätzliches Branding.

 Wenn du als Google Shopping Agentur oder als Shop selbst zum CSS Partner wirst, kannst du deine eigene Preisvergleichsseite an dein Branding anpassen, deine Produkte erscheinen zuverlässig und die Klicks auf den Namen deiner Preisvergleichsseite sind gratis. 

CSS Grafik “CSS von dein Name” 

Google Shopping Pro Tipp:

Greife auf Anbieter wie Label Up zurück und mache deine Agentur zum CSS Partner. Ohne Stress, ohne Zusatzkosten und garantiert Google konform – Label Up kümmert sich um den Rest.

 

10.  Merchant Center Potential nicht ausnutzen

Das Merchant Center bietet viel mehr Segmentierungsmöglichkeiten, als sie von den meisten genutzt werden. Hierbei übersehen viele die Menge an Daten und je mehr Produkte im Feed sind, desto schwerer fällt es den Überblick zu bewahren.

 

Google Shopping Hack:

Custom Labels definieren und von präziseren Segmentierungsmöglichkeiten profitieren. Tools, wie das von Label Up bieten bereits vorkonfigurierte Templates für die Custom Labels im Merchant Center an. Sie sind einfacher zu nutzen als Scripts und bieten mehr Kombinationsmöglichkeiten als das Merchant Center alleine.

Hier kannst du mehr über Label Up herausfinden: Custom Labels für Google Shopping

  

Fazit: Diese Google Shopping Hacks sparen dir Zeit, Geld und Nerven

Viele Händler*innen nutzen Google Shopping, aber nur wenige schöpfen das volle Potenzial aus. Die meisten Fehler passieren nicht aus Nachlässigkeit, sondern weil das System komplex ist und Google kaum Transparenz liefert.

Mit den richtigen Google Shopping Tipps und einem sauberen Setup im Google Merchant Center kannst du viele Stolperfallen vermeiden: von fehlerhaften Feeds über unklare Bildrichtlinien bis hin zu fehlenden Custom Labels.

Wer zusätzlich zum Google CSS Partner wird, spart nicht nur bis zu 20 % CPC, sondern sichert sich auch volle Kontrolle über die eigenen Platzierungen. Tools wie Label Up helfen dir, die wahren Performance-Champions in deinem Produktfeed zu identifizieren und gezielt zu skalieren.

Bring deine Shopping Ads auf das nächste Level.

Fragen zur Google CSS Partnerschaft? Oder möchtest du mehr zur Optimierung mit smarten Labels erfahren? Ganz egal - tausche dich mit einer unserer ExpertInnen aus. In einem kurzen Online Call können wir dir unsere Lösung Zeigen und deine Fragen besprechen. Ganz ohne Sales-Talk.

Peter

Partnerships

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