Schon in den ersten Wochen nach dem Rollout von Label Up zeigten sich konkrete Ergebnisse:
–12 % CPC
bei mehreren Accounts
Schnellere Optimierung
dank sofortiger Einsicht in Produktgruppen
Weniger Budgetverschwendung
durch automatischen Ausschluss ineffizienter Artikel
Zeitersparnis
im Kampagnenaufbau durch automatisierte Feed-Segmentierung
KeyWorks ist eine Schweizer Agentur mit einem klaren Anspruch: Werbekampagnen nicht nur effizient, sondern auch strategisch fundiert zu gestalten. Seit Jahren setzt das Team rund um Daniel Widjaja (Head of Performance) auf datenbasierte Methoden, um Kund*innen im E-Commerce und B2B-Sektor zu nachhaltigem Wachstum zu verhelfen – insbesondere über Google Shopping und PMAX.
Doch auch für erfahrene Agenturen wird die Steuerung komplexer Kampagnen zunehmend zur Blackbox: Google automatisiert vieles, aber bietet wenig Transparenz. Welche Produkte treiben die Performance wirklich? Wo wird Budget unnötig verbrannt? Und wie lässt sich diese Intransparenz für dutzende Kunden effizient durchbrechen?
Die Herausforderung: PMAX ohne Klarheit – und nur begrenzter Einfluss auf die Ergebnisse
In vielen Accounts wurde die gleiche Problematik sichtbar: Trotz guter ROAS-Werte ließ sich nicht nachvollziehen, welche Produkte innerhalb der PMAX-Kampagnen tatsächlich Umsatz und Effizienz lieferten. Und welche nur durchschleppten. Klassische Optimierungsmethoden reichten nicht mehr aus:
Reports auf Produktebene? Unvollständig oder irreführend
Budgetanpassungen? Kaum Einfluss ohne harte Eingriffe
Manuelles Tagging? Nicht skalierbar bei mehreren Kunden
Daniel bringt es auf den Punkt:
„Wir wussten, dass wir gute Ergebnisse erzielen – aber wir wussten nicht, welche Produkte dafür verantwortlich waren.Und das war für uns als datengetriebene Agentur kein tragbarer Zustand.“
Der erste Schritt: Kontrolle durch ein eigenes CSS
Der Wunsch nach mehr Steuerung führte KeyWorks zu Label Up – zunächst mit dem Ziel, die Infrastruktur durch ein eigenes Agentur-CSS zu professionalisieren. Der Schritt war strategisch, aber auch pragmatisch:
Vollständige Kontrolle über das CSS-Setup der Kund*innen
Eigene Preisvergleichsseite als Branding-Asset
Günstigere Klickpreise durch CSS-Vorteile (bis zu 20 % laut Google)
Gratis-Klicks durch prominente Platzierung auf der eigenen Plattform
Die Umstellung verlief reibungslos:
„Label Up hat uns durch den gesamten Prozess geführt. Keine technischen Hürden, kein Risiko für unsere bestehenden Setups – und das Beste: Unsere Kund*innen haben sofort von besseren Klickpreisen profitiert.“
Das eigene CSS war damit nicht nur ein Upgrade in Sachen Infrastruktur, sondern auch der Startpunkt für ein neues Level an Unabhängigkeit und strategischer Tiefe in der Kampagnenführung.
„Der Labelizer hat es uns ermöglicht, eine klare und steuerbare Struktur auf Kundenniveau zu schaffen. Wir können heute ganz anders argumentieren und optimieren.“
Daniel Widjaja
Head of Performance
Mehr als Standard-Segmente: Wie KeyWorks mit Custom Labels die Kontrolle zurückgewann
Mit dem eigenen CSS als stabile Grundlage war der Weg frei für den nächsten Hebel im Kampagnenmanagement: Custom Labeling auf Produktebene – umgesetzt mit dem Labelizer von Label Up.
Der Labelizer analysiert automatisch die Produktdaten aus dem Google Merchant Center und aus Google Ads, identifiziert relevante Leistungskennzahlen und strukturiert den Feed datenbasiert. Der entscheidende Vorteil für KeyWorks lag jedoch nicht in der Nutzung vordefinierter Label-Gruppen – sondern in der Möglichkeit, individuelle Labels nach eigenen Kriterien zu definieren.
Custom Labels: Kampagnenstrukturen nach Maß
Für eine Agentur mit vielen verschiedenen Kundentypen – von Mode über Elektronik bis hin zu Kosmetik – war diese Flexibilität ein Game-Changer. Denn so konnten Labels erstellt werden, die exakt zu den jeweiligen Strategien passten:
Marge-basierte Labels: Produkte mit hoher Profitabilität erhalten Vorrang im Budget
Saisonalitäts-Labels: Push relevanter Produkte in Peak-Phasen (z. B. Outdoor im Frühjahr)
Verfügbarkeits-Labels: Automatischer Ausschluss von Produkten mit Lieferengpässen
Retouren-basierte Labels: Fokus auf Artikel mit geringem Risiko und stabiler Performance
Diese Custom Labels ließen sich direkt im Feed einspielen – automatisch und skalierbar. Kein manuelles Tagging, keine Sheets, keine Dopplung von Arbeit. Stattdessen ein System, das sich nahtlos in die Kampagnenlogik von KeyWorks integrieren ließ.
Statt sich auf die Blackbox-Logik von PMAX zu verlassen, arbeitet das Team von KeyWorks nun mit einem strukturierten System, das sich datenbasiert aktualisiert – und sich jederzeit anpassen lässt.
Fazit: Strategischer Vorsprung durch technologische Klarheit
Was als Infrastrukturprojekt mit einem eigenen CSS begann, hat sich zu einem vollwertigen Steuerungssystem entwickelt. Mit Label Up als Partner hat KeyWorks:
✅ seine CSS-Kompetenz gestärkt
✅ die Kontrolle über Kampagnenstrukturen massiv erhöht
✅ Streuverluste im Budget reduziert
✅ und die internen Prozesse skalierbar gemacht
Und das alles, ohne mehr Zeitaufwand – sondern durch die richtige Kombination aus Automatisierung und individueller Steuerung.
„Label Up liefert nicht nur ein Tool – sie denken mit, challengen uns und helfen uns, die beste Lösung für unsere Kunden zu bauen. Das ist für uns echte Partnerschaft.“